Nach der Beobachtung verschiedener stagnierender Zivilisationen, wie beispielsweise der computer-dominierten Kultur von Beta III, realisierten die Sozialwissenschaftler der Föderation sehr schnell, dass eine fortgeschrittene Gesellschaft leicht Gefahr läuft, so abhängig von ihren Computern und Maschinen zu werden, dass sie ohne ihre technischen Errungenschaften über Nacht komplett hilflos wird. Während manche Wissenschaftler fürchten, dass die Erde und andere zentrale Welten der Föderation auf eben solche Probleme zusteuern, stellt die Sternenflotte seit jeher sicher, dass die Kadetten der Akademie im Rahmen ihrer Ausbildung genügend Eigenständigkeit antrainiert bekommen, sodass sie nicht zwangsläufig auf Technologie angewiesen und auch ohne sehr wohl überlebensfähig sind. Daher erhalten Kadetten (und auch anderes Sternenflotten-Personal) für gewöhnlich Equipment, dass genau mit dieser Philosophie im Kopf konstruiert wurde.
Einführung[]
Während sich die Sternenflotte auf einem technologischen Entwicklungsstand befindet, der den Bau von Androiden, Robotern und holographischen Notfallprogrammen erlaubt, wie beispielsweise dem medizinisch holographischen Notfallprogramm, das theoretisch ebenso leistungsfähig – vielleicht sogar leistungsfähiger – als ein Arzt aus Fleisch und Blut ist, werden entsprechende Konstruktionen allerhöchstens zu Notfallzwecken und als letzter Ausweg wahrgenommen. Echte Ärzte praktizieren Medizin. Echte Forscher wagen sich ins All. Technologie wird eingesetzt, um den Benutzern zu helfen, nicht um sie zu ersetzen.
Im ausgehenden 24. Jahrhundert hat man – nicht zuletzt durch den Schrecken der Borg, und dem Shenandoah-Zwischenfall - erkannt, dass eine technologische Entwicklung nicht wahrgenommen werden muss, nur weil sie machbar und möglich ist. Risiken werden heutzutage sorgsam mit dem Nutzen abgewogen, Sicherheit im kleinen wie im weitreichenden Maßstab sowohl des einzelnen, als auch der Gesellschaft gegenüber, geht über pure Bequemlichkeit. So zieht die Sternenflotte die Erforschung neuer Planeten noch immer mit Außenteams vor, anstatt Sonden zu schicken – es sei denn natürlich, die Umgebung ist in jedem Falle tödlich für entsprechende Untersuchungsgruppen. Computer werden manuell bedient, und nicht durch Gedanken, wie es beispielsweise ein inversiver Datenport ermöglichen würde – obwohl die Befehlseingabe dadurch wesentlich schneller vorgehen würde.
Man gibt sich Mühe, nicht von der Automation abhängig zu werden, so viel wie möglich persönlich zu tun, und so erwachsen und verantwortungsbewusst mit technologischen Entwicklungen umzugehen, wie es sich für eine reife Gemeinschaft wie die Föderation gehört, um den Fehler vieler computerabhängiger Welten nicht zu wiederholten. Wenn möglich werden daher auch sämtliche Sternenflotten-Geräte für den individuellen Nutzen entworfen, anstatt für die automatische und unabhängige Erledigung bestimmter Funktionen und Aufgaben. Einige der im Jahr 2396 am häufigsten genutzten Gerätschaften der Akademie im Überblick:
Trainingsschiff[]
Na
chdem im Simulator die Grundkenntnisse der Steuerung eines Raumfahrzeuges sicher gelehrt und immer und immer wieder geübt wurde, kommt während des zweiten Jahres der Akademie-Flieger im Rahmen eines umfassenderen Trainings zum Einsatz, um die weiterführenden Kenntnisse der Flugoperationen in der Praxis zu vermitteln. Diese kleinen Ein-Mann-Raumschiffe der Remedy-Klasse stehen auf jedem Campus in einer Vielzahl zur Verfügung.
Im Gegensatz zu den Schiffen der Instruktoren, verfügen die Maschinen der Kadetten nicht über Warpantrieb. Damit stellt man sicher, dass die Schüler auch während einer kritischen Situation nicht in gefährliche Bereiche des Alls gelangen können. Dennoch sind alle Flieger mit sämtlichen, wenn auch einfacher gestrickten Versionen der Systeme ausgestattet, die sich auch auf größeren Raumschiffen der Sternenflotte finden – inklusive hochgeschwindigkeits-Impulsantriebe, Traktorstrahlen, Transportersysteme und äußerst leistungsfähige Langreichweitensensoren, die üblicherweise nicht in solch kleinen Fluggeräten vorgefunden werden.
Ein Trainingsschiff wird von einem einzelnen Kadetten geflogen - und genau dafür ist das Cockpit auch ausgelegt. Dennoch gibt es auch einen zweiten Sitz direkt hinter dem Pilotensitz, der normalerweise von einem Lehrer, oder einem zweiten Kadetten genutzt werden kann, sollte es zu Bewertungsflügen oder Trainingsmissionen kommen, die Teamwork verlangen – etwa, wenn einer nahezu blind Steuern und ein anderer die Sensoren bedienen und entsprechende Kurskorrekturen weiterleiten muss, um komplexe Aufgaben zu erfüllen oder Hindernisparcours zu überstehen. Das Cockpit enthält auch noch zwei weitere, während des Reisemodus hochgeklappte Notsitze, die genutzt werden können, um die Crew eines beschädigten Trainingsschiffes während Rettungsoperationen aufzunehmen. Dadurch wird es in der ohnehin bereits kleinen Kabine natürlich noch beengter, weshalb diese Extra-Sitze auch nur in Notfallsituationen zum Einsatz kommen.
Das Lehrpersonal nutzt die Trainingsschiffe, um annähernd jede mögliche Mission zu simulieren, die keinen Warpantrieb erfordert. Während Kampf- und Kriegsspielsimulationen, werden die Zielerfassungsscanner genutzt, um Phaserfeuer zu simulieren. Obwohl das Lehrpersonal mit den Kadetten im Cockpit mitfliegen kann, haben sie auch die Möglichkeit auf eigene, etwas größere Trainingsschiffe zurückzugreifen, die nur dem Lehrpersonal zur Verfügung stehen. Diese Schiffe verfügen über Warpantrieb und Phaser. Von ihnen können auch eine Reihe von Signalen auf den Instrumenten der Kadetten-Schiffe generiert werden, die beispielsweise den Eindruck vermitteln, sie hätten es mit größeren Schiffen oder ähnliches zu tun.
Standard-Uniform[]
Gegen Ende des 24. Jahrhunderts (Im Jahr 2396) wurde erstmals in de
r Geschichte der Sternenflotte in enger Zusammenarbeit einem außenstehenden Privatunternehmen namens InTech – Interplanetary Technologies - eine Uniform konzipiert, die nicht nur reines Kleidungsstück, sondern Technologie gleichermaßen darstellt, um den Anforderungen des neuen Jahrtausends gewachsen zu sein. Der Bio-Iso-Anzug – die neueste Errungenschaft auf dem Gebiet der Nanotechnologie - eine Uniform mit dem höchstmöglichen Sicherheitsstandart und Tragekomfort. So sehr man sich auch bemüht, im alltäglichen Leben und während des Dienstes auf einer Sternenflotten-Einrichtung nicht allzu abhängig von Technologie zu werden, so wenig möchte man in Sachen Kleidung dem Zufall überlassen – so ist die Uniform doch oft das einzige, das den Träger vor den Gefahren einer fremden Welt schützend. Der Bio-Iso-Anzug dient dabei sowohl als Standard-Uniform, als auch als Schutzanzug, der nicht nur Gifte, Feuer und Kälte vom Träger abhält, und somit optimalen Schutz in jeder denkbaren Umgebung bietet, sondern sogar zwei bis drei Phasertreffer bis Stufe 6 wegstecken kann, ohne, dass dem Träger ein nennenswerter Schaden zugefügt wird.
Ermöglicht wird dies alles durch die Herstellung aus einem der neuartigsten Materialien auf dem Gebiet der Kleidungsfabrikate – ein Stoff, der elektronisch aktive Nanofasern enthält, eingebettet in einem robusten isokinetischen Geflecht. Diese Nanofasern erlauben den Einsatz eines integrierten, nicht-inversiven Computersystem, das eine Vielzahl an manuell einstellbaren Funktionen ermöglicht.
So ist das Temperaturregulierungssystem des Anzuges beliebig und je nach den Erfordernissen des Trägers individuell einstellbar. In einer arktischen Umgebung kann der Anzug als warmes, vollkommen Wasserfestes, nichtleitendes Kleidungsstück dienen, das in der Lage ist, den Träger vor Temperaturen von bis zu Minus 30 Grad zu schützen. In Dschungel-Landschaften hingegen, kann man den Anzug auf eine kühlende Funktion einstellen. In Wüstenregionen schützt er vor Temperaturen bis zu 50 Grad. In geringem Maße ist das Gewebe des Anzuges zur Selbstreparatur fähig. Auch möglich ist es, die Farbe der Uniform zu ändern - zum Beispiel zu einem hitzereflektierenden Silber, oder einem grellen Orange, damit man Rettungstruppen eher auffällt, bis hin zu komplexen Tarnmustern. Sowohl die Zugehörigkeit der Staffel, als auch der Name und der Arbeitsbereich sind auf einem Blick erkennbar – der Farbgebung und des Logos des Armpatches, und dem Namensschild über der rechten Brust sei dank. Der Anzug stellt sich automatisch auf das Körpervolumen des Trägers ein.
Gesteuert und erweitert werden diese Funktionen bequem über ein am linken Arm befindliches Computerterminal, das auf Wunsch auch holographische Bilder oder Bedienfelder erzeugen kann. Ebenfalls enthalten ist ein Plug-In, welches das Terminal des Anzugs zu jeder Zeit mit dem Bibliotheks-Computer der örtlichen Einrichtung verbindet – etwa dem eines Campus’ oder eines Raumschiffes -, wodurch die Kadetten auf effektivste Wiese Kurspläne und Sprechstunden ihrer Dozenten abrufen können. Das Computerterminal selbst ist farblich an den Rest der Uniform anpass- oder sogar versteckbar.
Energie für all diese Funktionen liefern ultradünne und leichte Sarium-Krellid-Energiezellen, die nicht sichtbar in den Stoff der Uniform eingearbeitet sind. Diese Zellen versorgen den Anzug mit einem Energievorrat von bis zu 200 Stunden. Solarzellen, die in den Schulterbereichen eingearbeitet sind, können die Energieversorgung auch darüber hinaus aufrecht erhalten und stet wieder neu aufladen. Bei genügend Sonnenlicht, ist der Energievorrat also schier unbegrenzt.
Schild- und Ausrüstungsgürtel[]
Darüber hinaus ist der Anzug mit einer Reihe zusätzlichen Zubehörs ergänzbar, beispielsweise mit dem Schild- und Ausrüstungsgürtel, der sich automatisch an die Energieversorgung des Anzuges koppelt und hauptsächlich auf Außenmissionen angelegt wird. Mit einem Druck auf dessen Schnalle, die im aktiven Modus ein leuchtendes Sternenflotten-Delta zeigt, kann der Träger beispielsweise ein enganliegendes Ein-Personen-Schutzschild erzeugen, das während eines Schusswechsels Schutz bietet. Kombiniert mit den Standard-Stiefeln, die über eine Magnetfunktion verfügen, lassen sich somit sogar kurze Ausflüge in den Weltraum unternehmen, ohne in klobige Raumanzüge steigen zu müssen.
An diesem Ausrüstungsgürtel befindet sich auch ein portabler Transporterpuffer, der es ermöglicht, weitere Zusätze des Anzuges– inklusive Handschuhe, Atemmaske, Kapuze, Standard-Rucksack, Knieschoner, und Waffen- und Tricorderhalfter - ohne Platzprobleme zu verstauen und sie jederzeit an den dafür vorgesehenen Stellen am Anzug zu rematerialisieren. Gesteuert wird auch diese Funktion über das Computerterminal am linken Arm.
Die Atemmaske passt sich in Forum und Funktion automatisch dem Gesicht und den Atembedürftnissen des Trägers an. Mit der in den Gürtel eingebauten Filter-Einheit, ist eine Extrahierung von Oxygen aus jeder Atmosphäre oder flüssigen Umgebung für ungefähr 50 Stunden ununterbrochener Operation möglich, ehe die Filter gereinigt werden müssen. So sind selbst Unterwasseroperationen für einen begrenzten Zeitraum durchführbar. Für Weltraumoperationen werden zusätzliche Sauerstoffpakete benötigt.
TAD[]
Ebenfalls hinzufügbar ist das TAD, das taktische Augendisplay, das einen einfachen Scan der Umgebung durchführt und bestimmte, einprogrammierte Objekte, Gegenstände und Personen leicht erkenntlich macht. Die Anzeige kann über das Bedienfeld am Ärmel geändert, modifiziert und sogar mit der Zielerfassung eines Phasers gekoppelt werden. Das TAD wird fast ausschließlich von den Kadetten des taktischen Trainings genutzt und ist daher nicht im Standardpaket für alle Kadetten enthalten.
Kommunikator[]
Der Kommunikator ist eines der unscheinbarsten, aber zweifellos wichtigsten Geräte, die ein Mitglied der Sternenflotte benutzt. Es handelt sich dabei um ein kleines Stück Technologie, das in Insignienform - dem Sternenflotten-Delta - eingefasst wurde und auf dem linken Brustbereich an der Uniform getragen wird. Das Gehäuse besteht größtenteils aus Duranium, die mit einer Gold- Silberlegierung verziert ist. Eine Sarium- Krellid-Zelle sorgt für einen Energievorrat der zwei Wochen vorhält. Die Funktionsweise: Mithilfe von Subraum-Funk-Signalen ermöglicht der Insignian-Kommunikator die Verständigung mit anderen Kommunikatoren auf einer Reichweite von etwa 6000 km. Das Kernstück des Kommunikators bildet ein Subraum-Empfänger-Modul, das gesprochene Worte in digitale Signale umwandelt, die anschließend von RF-Modulen in der Hülle eines Raumschiffes, oder einer anderen Sternenflotten-Einrichtung empfangen und verstärkt werden.
Seit dem späten 23. Jahrhundert fungieren Kommunikatoren auch als Universal-Übersetzer, um die Verständigung zwischen den verschiedenen Mitgliedern der Sternenflotte überhaupt erst zu ermöglichen. Eine weitere wichtige Funktion hat auch das persönliche, in den Kommunikator gespeicherte ID-Signal, das eine Fokussierung des Transporterstrahls vereinfacht. Mithilfe dieses Signals besteht jederzeit die Möglichkeit den entsprechenden Kommunikator mit den Sensoren zu erfassen, und auf diese Weise festzustellen, wo der Besitzer sich gerade befindet und wie sein physischer Zustand ist.
Garde- Sport- und Ausgehvariante[]
In Arbeit
Überlebensausrüstung[]
Die Kadetten werden sehr früh in der Ausbildung im Gebrauch von Überlebensausrüstung geschult, die in einer Notsituation zum tragen kommt. Der Weltraum ist ein gefährlicher Ort, und man weiß nie, in welche Situationen man im Laufe der Arbeit auf einer Sternenflotten-Einrichtung man gerät. Um auch in den schwierigsten Umständen ein Überleben zu garantieren, wurden verschiedene Ausrüstungsgegenstände konstruiert, die das Warten auf Hilfe erleichtern.
Autoformer-Zelt[]
Das Autoformer-Zelt dient als die ultimative, portable und schnell errichtbare, temporäre Unterkunft. Zum Einsatz kommt es im praktischen Einsatz meist erstmals während des Überlebenstrainings. Das Zelt besteht aus einem großen, elektrisch aktiven, biomimetischen und flexiblem Tripolymer, das in der Lage ist, die Form durch eine entsprechende Eingaben in das ins Zelt eingelassene Kontrollfeld zu ändern. Die beiden Form-Varianten reichen dabei von einem kleinen, gefalteten Paket von zehn mal zehn Zentimetern Durchmesser, zu einem großen, Iglu-Förmigem Gebilde von zwei mal zwei Metern Durchmesser, inklusive einer flexiblen Tür und einer aufrollbaren Türklappe. Das Zelt benötigt zwei Minuten, um sich aufzustellen, kann notfalls aber auch manuell errichtet werden. Sobald die Entfaltung stattfindet, beginnen die eingebauten Miniaturmolekularhaftungsgeneratoren das Zelt an den Untergrund zu befestigen.
Einmal aufgebaut ist das Zelt komplett Wasserfest. Ähnlich wie bei der Uniform, sorgen auch beim Autoformer-Zelt die in den Stoff eingearbeiteten Nanofasern für ein anpassbares Klimasystem im Innern. Hier wie dort sorgen Sarium Krellid-Energiezellen für einen Energievorrat der im Falle des Zeltes 100 Stunden hält, aber durch Solarzellen ebenfalls stet erneuerbar ist. Das Zelt wieder einzupacken erfordert ein wenig Anstrengung seitens des Nutzers, und benötigt bei geübten Handgriffen etwa zehn Minuten Zeit.
Notrationen[]
Während des Überlebenstrainings, einer langen Wanderung durch fremdes Gebiet, einer Notsituation, oder einer anderen Lage, in der man von einer Nahrungsquelle abgeschnitten ist, ist es Standardprozedur, sich auf die Sternenflotten-Notrationen zu beschränken. Diese Notrationen gibt es in vielen Varianten, Zusammensetzungen, Formen (Flüssig und Fest) und Geschmacksrichtungen, um den vielen verschiedenen Spezies in der Sternenflotte gerecht zu werden. Es gibt in jeder Notfallausrüstung fünf unterschiedliche und farblich markierte Notrationsboxen, die alle wichtigen Nährstoffe für die fünf Hauptmetabolismen, die in der Sternenflotte vertreten sind, liefern.
Bei der Planung längerer Feldausflüge, steht es jedem Kadetten zu, die Geschmacksrichtung und Konsistenz seiner Notration selbst auszuwählen. Während des Überlebenstrainings und auf Schiffen und in Notfallkits, wird eine ausgewogene Mischung vorgegeben. Für Menschen kompatible Notrationen (die in roter Umhüllung in roten Boxen ausgeliefert werden), gibt es in vier verschiedenen Sorten: Als knuspriger Riegel, als dicke, gelatineartige Riegel, als kaugummiartige Riegel und als pastenartige Flüssigkeit (in entsprechenden Tuben).
Vier der standardmäßig 40 Gramm wiegenden Riegel (oder Tuben) reichen schon aus, um einen Menschen für selbst einen arbeitsintensiven Tag mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Auch wenn der Geschmack im allgemeinen beim Personal auf wenig Anklang findet, können die Notrationen einen Menschen für bis zu einen Monat gesund halten. Eine Standard-Box von einem Kilo, enthält genug Notrationen, um einen Menschen für sechs Tage zu versorgen.
Obwohl bereits in den Riegeln ein gewisser Wasseranteil enthalten ist, gehören zu den Rationspackungen auch je eine 0,5 Liter Feldflasche, in die eine automatische Wassergewinnungseinheit eingebaut ist, die Flüssigkeit aus der Luft zieht. Durchschnittlich braucht eine Flasche etwa eine Stunde, um sich selbst wieder aufzufüllen, auch wenn die Zeitspanne bei verschiedenen Umweltbedingungen variiert. Die Energiezellen der Wassergewinnungseinheit laden sich kontinuierlich selbst auf. Nutzer können das Wasser mit zusätzlich mitgelieferten Mineralien und Vitaminen ergänzen.
Technisches Gerät[]
Die Kadetten werden im Laufe ihrer Ausbildung in der Handhabung verschiedener Werkzeuge und Instrumente geschult, die hauptsächlich im technischen und wissenschaftlichen Bereich eingesetzt werden
MFE (Multifunktions-Effektor)[]
Der Multifunktions-Effektor ist das vielleicht am häufigsten genutzte Gerät – sowohl von Kadetten, als auch sonstigem Sternenflotten-Personal. Äußerlich in Form und Design dem klassischen Phaser ähnlich, basiert dieses kleine Wunder der mikrogravitonischen Technologie auf ähnlichen Prinzipien, mit denen auch ein Traktorstrahl betrieben wird. MFEs erzeugen eine kohärenten Gravitonen-Strahl, fokussiert und moduliert durch einer Serie von Zeta-Emittern. Dieser Strahl kann jedes Objekt mit einer maximalen Masse von bis zu 2 Kilogramm bewegen und manipulieren. MFEs können dadurch Schaftbolzen, Schrauben und molekulare Nanoverbindungen lösen und/oder befestigen, Durch eine sorgfältige Einstellung des Gravitonen-Strahls kann man mithilfe des MFEs auch delikate Manipulationen auf mikroskopischer Ebene an individuellen Kontakten eines isolinearen Chips vornehmen. Der MFE ist aber – je nach Einstellung des Gravitonen-Strahls - auch für robustere Arbeiten geeignet, beispielsweise dem Schneiden, Schweißen oder Schmelzen von gewöhnlichen Materialien innerhalb von zwei Metern Reichweite. Refraktäre Materialien, wie Tritanium oder Duranium können vom MFE nicht beeinflusst werden. Da der MFE die Funktion eines Messers erfüllen kann, ist er auch in Notsituationen als rudimentäre Waffe einsetzbar.
Datenblock[]
In Arbeit
Tricorder[]
In Arbeit
Bino[]
In Arbeit