Satyr-Kompass für die Geschichte Gold
Gold, 04/2389 ist die dritte Geschichte aus der Reihe DA GEDACHTE EIN ZWEITER DES SATYRS. Sie wurde im Februar 2012 veröffentlicht.
Captain Guttapercha wacht auf einem fast leeren Raumschiff auf, etwas ungeheuerliches scheint passiert zu sein.
Handlung[]
Bert Guttapercha erwacht und bemerkt, dass der rote Alarm aktiviert ist. Ohne seine Kenntnis haben nicht nur seine Stellvertreterin und der Zweite Offizier die SATYR verlassen, sondern augenscheinlich die gesamte Besatzung. Der Captain bringt allerdings in Erfahrung, dass ein Passagier noch an Bord ist: Fábján Ligeti.
Zusammen mit Ligeti versucht Guttapercha herauszubekommen, wie es zu dieser bizarren Situation kommen konnte, denn beide können sich nicht erinnern, was sie in diese Lage gebracht hat. Ihre Nachforschungen bringen ans Licht, dass die Selbstzerstörungssequenz aktiviert sind, doch Computer-Sperren verhindern, dass Ligeti und Guttapercha sie aufhalten und das Schiff unter ihre Kontrolle bringen können.
Es scheint keine Fluchtmöglichkeiten zu geben: Shuttle-Schiffe sind nicht mehr an Bord, der Einsatz des Beam-Transporters ist zwecklos, weil es keine Ziele innerhalb der Reichweite gibt. Auch die letzte Option - die Abtrennung des Brückenmoduls - schlägt fehl. So müssen sich Guttapercha und Ligeti damit auseinandersetzen, dass es womöglich keine Rettung für sie geben kann.
Interpretation[]
Das Grundkonzept für diese Folge bestand schon bevor die verbindendende Titel-Benennung über Farbbezeichnungen Teil des Konzepts der Serie wurde. Der Arbeitstitel dieser Episode taucht im Text auf und lautete "Abgesang".
Diese Folge ist die erste, die mit einem sogenannten Cliffhanger endet, der erst in "Falb" aufgelöst wird.
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